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Dr. phil. Eva
Christina Vollmer
geboren 1947, in Frankfurt-Höchst, gestorben
2004 in Wiesbaden.
Sie studierte Kunstgeschichte, Musikwissenschaften
und
Germanistik
in Mainz.
Seit der Dissertation 1977 über den Wessobrunner
Stukkateur Franz Xaver Schmuzer lag ihr Forschungsschwerpunkt
auf den Künstlern der
Wessobrunner Schule. 1991 Verleihung des Weilheimer
Willi-Mauthe-Preises.
Zahlreiche Veröffentlichungen zu ihrem Forschungsschwerpunkt Stuckdekorationen des 16. - 18. Jahrhunderts und zum historischen
Baugeschehen der Stadt Wiesbaden in diversen Zeitschriften, Lexika und Einzelpublikationen.
So z.B.:
Kirchenführer Irsee, 1982.
Das Schloß in Wiesbaden, 1983.
Das Passionsdorf Oberammergau, 1984.
Kirchenführer Wessobrunn, 1986.
Stuckdekoration, Deckengemälde und Hochaltar in der ehemaligen Benediktinerklosterkirche Heiligkreuz in Donauwörth, 1987.
Kunstführer Schwaben, 1987.
Villa Clementine in Wiesbaden, 1992.
Kompaktreiseführer Wiesbaden, 1994.
Johann Pölland. Ein Barockbildhauer in Schongau, 1997.
Baedeker. Wiesbaden und Rheingau, 2001.
u.v.m.
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